Franchise | Begeisterte Bodystreet-Kunden werden Teil des Unternehmens
Als das größte Kompliment für ein Unternehmen sieht es die Fitnesskette Bodystreet an, wenn Kunden von der Unternehmensidee so begeistert sind, dass sie selbst Teil des Unternehmens werden wollen. Diese Wertschätzung erfuhr Bodystreet in den letzten Jahren mehrmals.
Persönlichen (Erfolgs-)Geschichten erlebten Manuela Rennertz (40), Markus Kilb (37) und Christian Voss (43). Sie alle entschieden sich dazu, ihr persönliches Wohlbefinden durch die Trainingsmethode Elektromuskelstimulation (EMS) zu verbessern. Und fanden dabei ihre berufliche Zukunft.
Schmerzhafter Werdegang
Für die gebürtige Österreicherin Manuela Rennertz begann die Bodystreet-Geschichte mit großen Schmerzen. Sie erlitt vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall und musste eine schwere Operation über sich ergehen lassen, da ihr linkes Bein bereits Lähmungserscheinungen aufwies. Nach der OP suchte sie ein wirkungsvolles Aufbautraining. Durch Zufall kam sie in Düsseldorf mit Bodystreet und der EMS-Methode in Berührung.
Sie erinnert sich noch an ihren ersten Gedanken: „Das probiere ich aus. Damit trainiere ich nicht nur den Rücken, sondern den ganzen Körper.“ Und war auf Anhieb begeistert von dem effektiven Ganzkörpertraining und dem schnellen Erfolg der wöchentlichen 20-Minuten-Einheiten. Während der Zeit bei Bodystreet entstand die Idee, ihre Leidenschaft zum EMS-Training mit ihrem Wunsch nach einer Rückkehr in die österreichische Heimat zu verbinden. Am 1. Juni 2016 eröffnete sie ihr eigenes Studio in der Straßgangerstraße in Graz.
Manuela Rennertz ist auch heute noch vollends überzeugt von ihrem mutigen Schritt. Bodystreet war für sie ein wichtiger Stützpfeiler und Antrieb, ihren Traum zu verwirklichen. „Nur wer innerlich brennt, kann nach außen hin leuchten. Und Bodystreet leuchtet“, beschreibt sie ihre Begeisterung für die Marke.
Heimweh macht erfinderisch
Zurück in die Heimat wollte auch Markus Kilb. Nach Saarbrücken. Dort fand er jedoch keinen Job in seinem angestammten Bereich Automobilentwicklung – es musste also eine Alternative her. Das Ziel: Sport und Dienstleistung verbinden. Einige Monate zuvor hatte ihn sein bester Freund dazu überredet, ein Bodystreet-Studio auszuprobieren. „Ich hatte noch nie solchen Muskelkater. Das Training war sehr effektiv“, erzählt Markus. „Nach nur wenigen Wochen stellten sich schon die ersten Erfolge ein.“
Nicht einmal ein Jahr lang war er Mitglied im Bodystreet-Studio München-Luitpoldpark, bevor er sich zu dem großen Schritt entschloss. Im Oktober 2014 eröffnete der 37-Jährige sein Studio in Saarbrücken. „In einer neuen Stadt war das gar nicht so einfach“, gibt er zu. „Außerdem kannte kaum jemand das EMS-Training.“ Als Selbstständiger war Markus Kilb alleine für alles verantwortlich. Trotz dieser neuen Selbstständigkeit konnte er sich immer auf Bodystreet verlassen. Das Franchise-System half ihm sehr bei der Entwicklung des Studios.
„Bodystreet steht seinen Franchise-Partnern mit Rat und Tat zur Seite. Ich konnte immer anrufen und mir wurde sofort geholfen“, sagt er. „Es ist schön, in die Zentrale zu fahren und bei jedem einmal vorbeizuschauen. Das ist Familie.“ In dieser Familie fühlt sich Markus Kilb sehr wohl. So wohl, dass er unbedingt noch mindestens zwei weitere Studios eröffnen will.
Begeisterung für Fitness
Christian Voss ist Markus Kilb in dieser Hinsicht schon voraus. Fünf Studios besitzt er inzwischen, zwei davon eröffnete er erst im Januar 2016. Der 43-Jährige war schon immer sportbegeistert. Ob Fußball, Tauchen, Boxen, Snowboarden oder Fitness – alles interessierte ihn. Nach einem Sportunfall brach er jedoch sein Sportstudium ab, orientierte sich neu und studierte Pädagogik. Erst als ein Freund ihn zu einem EMS-Training einlud, kam die Begeisterung für Fitness zurück.
„Das Konzept von Bodystreet ist modern, jung und dynamisch“, sagt Christian. „Das passt gut, denn die Gesellschaft verändert sich. Die Menschen haben weniger Zeit und trotzdem Interesse an Gesundheit, Wohlfühlen und Sport. Durch das kurze Training von nur 20 Minuten ist das bei Bodystreet einfach zu verbinden.“ Während seiner Mitgliedschaft stellte er am eigenen Körper fest, wie erfolgreich das Konzept ist. Diese Überzeugung sieht er heute als Auslöser dafür, dass er 2012 die Entscheidung fasste, selbst ein Studio zu eröffnen.
Christian Voss hat den Schritt nie bereut. „Man muss die Verantwortung für die eigene Entwicklung bei sich selbst als Unternehmer sehen“, meint er. „Die Hilfe von anderen Partnern und dem Unternehmen ist nur ein zusätzlicher Bonus.“ Zwischen 2012 und 2016 hat er fünf Studios im Raum Bielefeld aufgebaut, fünf weitere sollen folgen. Auch kann er sich vorstellen, im Ausland das einzigartige Bodystreet-Konzept zu verbreiten.