Franchise | Bodystreet-Gründer sind betroffen – und loben die Partner
In einer Pressekonferenz erklärten Emma Lehner und Matthias H. Lehner, die beiden Bodystreet-Gründer und -Geschäftsführer der Bodystreet Global Headquarters, ihre Betroffenheit zum Ausmaß der Corona-Pandemie. Sämtliche Studios sind geschlossen.
„Es tut uns so leid. Die Corona-Pandemie ist tragisch. Sorge um die Gesundheit, Familie und die Älteren unter uns. Aber auch den Job“, sagte Emma Lehner. Bodystreet ist das einzige deutsche Fitness-Franchisesystem, das zum Weltmarktführer wurde. Erst vor wenigen Wochen hat Bodystreet in Orlando den Global Franchise Award als „Best Fitness Franchise“ gewonnen. Jetzt sind sämtliche Bodystreet-Studios aufgrund der aktuellen Situation geschlossen.
„Gesundheit als gesellschaftliches Anliegen“
Matthias H. Lehner erklärte hierzu: „Das tut weh, aber unsererseits ist dies absolut nachvollziehbar. Wir sehen Gesundheit als ein gesellschaftliches Anliegen. Und dazu gehört, die Mitarbeiter und Kunden und deren Angehörige zu schützen. Darüber hinaus werden wir alles Erdenkliche tun, um die Ausbreitung von COVID-19 zu bremsen.“
Die beiden Gründer haben allen Bodystreet-Mitgliedern für das Marken-Vertrauen und die unglaubliche Loyalität gegenüber ihrem lokalen Studioteam gedankt. Und allen Bodystreet-Franchisepartnern sowie deren Mitarbeitern ihr Lob ausgesprochen.
Standards werden ausgebaut
„Die Franchisepartner zeigen sich sehr engagiert in dieser schwierigen Phase und zeigen lokal Verantwortung. Sie tun derzeit alles dafür, die Mitglieder während dem Lockdown mit dem Bodystreet Live Online-Workout und mit vielen guten Ernährungs- und Gesundheitstipps zu betreuen“, lobte Emma Lehner.
Auch für den Re-Start zeigt sich Bodystreet gerüstet und hat die – ohnehin schon außergewöhnlichen – Qualitätsstandards und das Hygienekonzept weiter ausgebaut. Außerdem wurde das Trainingserlebnis um zusätzliche digitale Services erweitert.