Franchise | Rekord-Geschäftsjahr: Town & Country verkauft 4188 Häuser
Im Geschäftsjahr 2016 hat Town & Country Haus, Deutschlands richtungsweisender Massivhausanbieter, ein neues Rekordergebnis erzielt. Die Zahl der verkauften Häuser stieg um 8 % auf 4188. Der Auftragseingang der Town & Country-Gruppe wuchs um rund 13 % auf 772,5 Mio. Euro.
Für Unternehmensgründer Jürgen Dawo hat „das sehr starke Wachstum einen plausiblen Grund, nämlich die Kombination aus dem günstigen wirtschaftlichen Umfeld für den Eigenheimerwerb und einem einzigartigen und kundenorientierten Geschäftsmodell.“
Wachstum stärker als im Markt
Einmal mehr ist Town & Country Haus erheblich stärker gewachsen als der Markt für Eigenheime in Deutschland. Zwar fehlen bisher verbindliche Informationen über die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau für das gesamte Jahr 2016, doch in den ersten elf Monaten 2016 betrug laut Statistischem Bundesamt der Zuwachs der Baugenehmigungen für Wohnungen in Einfamilienhäuser 0,9 %.
Auch von dem 2016 wirtschaftlich positiven Umfeld profitierte die wichtigste Zielgruppe von Town & Country Haus – Familien mit durchschnittlichem Einkommen, bei denen der Erwerb von Wohneigentum an erster Stelle der Zukunfts- und Lebensplanung steht. Spürbare Zuwächse beim Realeinkommen, ein hoher Beschäftigungsstand mit nach wie vor vergleichsweise niedriger Arbeitslosigkeit sowie die historisch niedrigen Hypothekenzinsen machten die Entscheidung für den Bau eines Town & Country-Massivhauses für viele Familien einfacher denn je.
„Eine emotional und vor allem wirtschaftlich vernünftige Entscheidung. Denn auch künftig werden die Mieten deutschlandweit steigen und deshalb vor allem für Normalverdiener zu einer ernsthaften finanziellen Belastung“, ist Town & Country-Gründer Jürgen Dawo überzeugt.
Modelle der „Flair“-Serie liegen vorne
Am beliebtesten sind Baulagen in den Einzugsgebieten großer und mittelgroßer Städte. Denn bei guter Infrastruktur sind dort Grundstücke oft deutlich preiswerter als in innerstädtischen Lagen.
Die erneut mit Abstand beliebtesten Town & Country-Massivhäuser waren die Modelle der „Flair“-Serie. Das „Flair“ von Town & Country Haus wird aktuell in sieben verschieden Modellen angeboten. Entsprechend dem seit Jahren zu beobachtenden gesellschaftlichen Trend bevorzugen Town & Country-Bauherren KfW-förderfähige Energiesparhäuser. Seit dem Jahr 2004 im Angebot ist deren Anteil an allen verkauften Town & Country-Häusern im Geschäftsjahr 2016 auf rund 25 % gestiegen.
300 Franchise-Partner tätig
Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet Jürgen Dawo die Bestätigung des Rekordergebnisses 2016 bei der Zahl der verkauften Häuser und beim Gruppenumsatz. „Wie in den vergangenen Jahren dürften wir auch diesmal besser abschneiden als der allgemeine Markt“, sagt Dawo. Und fährt fort: „Obwohl die Hypothekenzinsen in jüngster Zeit ein wenig gestiegen sind, können Bauherren ihr Massivhaus von Town & Country nach wie vor zu mietähnlichen Konditionen oder noch günstiger finanzieren.“
Deutschlandweit waren im Geschäftsjahr rund 300 Franchise-Partner für Town & Country Haus tätig. Diese verantworten die Beratung und den Verkauf sowie den Bau der Town & Country-Massivhäuser mit lokalen Handwerksunternehmen. „Die Zahl der Town & Country-Partner wird auch im Geschäftsjahr 2017 wachsen, was zu einem weiteren Ausbau unserer Marktstellung führen wird“, so Firmengründer Jürgen Dawo.