Studienkreis-Ratgeber hilft Eltern: "Pubertät - na und?"

Mit dem kostenlosen Ratgeber „Pubertät – na und? Wie das Lernen trotzdem klappt!“ will das Franchise-System Studienkreis Eltern helfen, auch in der schwierigen Phase der Pubertät die Kids zu erreichen.

Eltern sind peinlich, Schule wird zur Nebensache, Lehrer nerven nur noch – derlei Ansichten sind oft die ersten Signale, dass das Kind in der Pubertät ist. Damit die Teenagerzeit nicht zur innerfamiliären Katastrophe wird, hat das Nachhilfeinstitut Studienkreis den neuen Ratgeber veröffentlicht.

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Mit konkreten Tipps, Beispielen, Fakten und Experteninterviews zeigt die Broschüre, wie Eltern und Jugendliche gut durch diese gefürchtete Zeit kommen. Ergänzende Informationen zu natürlichen biologischen Vorgängen im Gehirn und zur körperlichen Entwicklung der Pubertierenden sollen Eltern helfen, ihre Kinder besser zu verstehen. Den Ratgeber können sich interessierte Eltern ab sofort in allen teilnehmenden Studienkreisen abholen – solange der Vorrat reicht.

„Lernen und Schule stehen während der Pubertät bei Jugendlichen nicht unbedingt an erster Stelle. Hausaufgaben werden nicht erledigt, die Schüler erhalten oft schlechte Noten“, so Silke Schenk vom Studienkreis. „Stattdessen gewinnen Freunde, Mode oder Musik an Bedeutung.“ Die Broschüre rät Eltern, ihren Kindern gegenüber in dieser Phase viel Verständnis zu zeigen, aber die Jugendlichen auch darauf hinzuweisen, dass sie für ihr Handeln stärker selbst verantwortlich sind. Im Alltag könnte das für Eltern zum Beispiel bedeuten, keine Entschuldigung für fehlende Hausaufgaben zu schreiben. Die zurück geschraubte Bedeutung von Schule müssten Eltern zwar akzeptieren, aber genauso müssten auch die Jugendlichen hinnehmen, dass Eltern auf einem Mindestmaß an schulischem Engagement bestehen.