Franchise | Joey’s Pizza setzt auf Emotionen im neuen Markenauftritt
Joey’s Pizza stellt sich neu auf: Ab August 2015 präsentiert sich Deutschlands Marktführer für Pizza Home Delivery mit einem komplett überarbeiteten Markenauftritt. Im Zentrum der Kommunikation steht der emotionalisierende Markenclaim „Joey’s befriedigt“, der die Neupositionierung von Joey’s Pizza gekonnt zum Ausdruck bringt.
Den Startschuss gibt der erste TV-Spot in der Geschichte des Unternehmens. Weitere Maßnahmen einer umfangreichen Werbeoffensive folgen.
Überraschen und begeistern
„Wir sind zuverlässig, lecker und professionell – das haben wir in den letzten Jahren deutlich bewiesen. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter: die Marke wird in Verbindung mit purem Genuss im Kopf der Verbraucher verankert“, so Friedrich Niemax, Geschäftsführer Joey’s Pizza Service (Deutschland) GmbH. „Unsere Kernwerte erweitern wir um emotionale Attribute, damit wir die Menschen mit unserer Marke nicht nur erreichen, sondern überraschen und begeistern. Und genau dafür steht unser neuer Markenauftritt unter dem Claim ‘Joey’s befriedigt‘!“
Der alte Claim „Think Pizza“ hat im Zuge des aktuellen Markenrelaunches endgültig ausgedient und verschwindet aus dem überarbeiteten Markenlogo. So richtig spürbar wird „Joey’s befriedigt“ aber erst im neuen TV-Spot, der bundesweit u. a. auf den Privatsendern ProSieben, RTL, RTL2 und kabel eins zu sehen ist. In insgesamt drei unterschiedlichen Motiven steht die pure Lust auf Pizza im Fokus der ersten TV-Werbung des Unternehmens.
Kinospot und Fuhrpark-Branding
Verantwortlich für die Kreation ist die Hamburger Agentur Oliver Voss. Regie führte Kay Kienzler von Film Deluxe. Im Rahmen der breit angelegten Werbeoffensive wird es darüber hinaus einen Kinospot und Plakat-Großflächen aber auch neue Gestaltungen im Packaging und beim Fuhrpark-Branding geben.
Im Digitalen legt Joey’s den Fokus auf Display, Video, Mobile, Social Media und Suchmaschinenmarketing: „Wir bedienen eine breite Klaviatur unterschiedlichster Kanäle, die wir gezielt nach ihren ‚Stärken‘ für Branding und Performance aussteuern“, betont Niemax.
