Franchise | 1700 Häuser verkauft: Town & Country Haus liegt auf Rekordkurs

11.06.2015

Town & Country Haus liegt 2015 auf Rekordkurs: Bis Ende Mai hat Deutschlands führender Massivhausanbieter bereits 1700 Häuser verkauft. „Mit einiger Wahrscheinlichkeit werden wir das Rekordergebnis aus dem Jahr 2013 mit 3277 verkauften Häusern übertreffen“, prognostiziert Gründer Jürgen Dawo.

Seit Jahren steigt in Deutschland die Nachfrage nach Immobilien spürbar. Der Erwerb von „Betongold“ rechnet sich auf Dauer für beide – Investoren und Selbstnutzer. Town & Country Haus profitiert von dieser Entwicklung deutlich. „Bis Ende Mai wurden bereits rund 1.700 Häuser gekauft, deutlich mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country. Aufgrund dieser Entwicklung sei absehbar, dass das Unternehmen im Gesamtjahr 2015 erneut mehr als 3.000 Häuser verkaufen werde.

Dawo: „Rahmenbedingungen ideal“

Meinungsumfragen und Studien kommen stets zu ein und demselben Ergebnis: Der Erwerb eines Eigenheims steht bei den meisten Menschen zwischen Flensburg und Füssen nach wie vor auf Platz eins ihrer Lebensplanung. Rund 80 Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland wünschen sich nichts so sehr wie die eigenen vier Wände. „Schon seit Jahren sind die Rahmenbedingungen, um den Sprung vom Mieter zum Eigentümer zu wagen, ideal“, ist Jürgen Dawo überzeugt.

So profitieren Normalverdiener auch mit wenig Eigenkapital vor allem von den nach wie vor historisch niedrigen Hypothekenzinsen. Mit einer klugen Finanzierungsstrategie, die das derzeit billige Baugeld mit vergleichsweise hohen jährlichen Tilgungsraten kombiniert, lässt sich das Eigenheim in der Regel schneller entschulden. „Dank der eingesparten Mieten haben vor allem Bauherren-Familien mit durchschnittlichen Einkommen ausreichend finanziellen Spielraum, um ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen“, weiß Jürgen Dawo.

Eigenheim bietet Unabhängigkeit

Neben Lebensqualität und vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Eigenheim Unabhängigkeit vom Vermieter und von auch künftig nicht nur in deutschen Großstädten und Ballungsräumen weiter steigenden Mieten. „Insbesondere die Mietpreisentwicklung in den vergangenen Jahren erschwert es Durchschnittsverdienern zunehmend, ihren gewohnten Lebensstandard ohne größere Einschränkungen zu finanzieren“, weiß Jürgen Dawo. Der Bau eines Eigenheims sei deshalb nicht nur in emotionaler, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht für viele Familien mit Kindern die eine sinnvolle Alternative.

Überdies ist der Erwerb einer Immobilie, zum Beispiel eines Zweifamilienhauses, als Geldanlage oft lukrativ. Bei Vermietung verzinst sich das für den Bau oder Kauf einer Anlageimmobilie eingesetzte Eigenkapital auch nach Steuern fast immer spürbar besser als die üblichen Sparangebote bei Banken und Sparkassen und auch als gängige Schuldpapiere wie deutsche Staatsanleihen und Pfandbriefe.

Der Town & Country-Gründer hält Immobilien für die mit Abstand sicherste private Altersvorsorge. Denn „Selbstnutzer können durch mietfreies Wohnen im schuldenfreien Eigenheim die gesetzliche Rente spürbar aufstocken. Vermietern gelingt durch die regelmäßigen Einnahmen das Gleiche.“