Nostalgisch mobil: Ein Coffee-Bike jetzt auch für Göttingen

16.08.2013

Monika Renneke tritt jetzt an, alle Göttinger mit den hochwertigen Kaffeespezialitäten ihrer mobilen Kaffeebar zu versorgen. Das autarke Coffee-Bike wird von ihr und Jürgen Renneke betrieben, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.

Eine Franchiselizenz bei Coffee-Bike GmbH ermöglicht es den beiden, die Menschen ihrer Region mit leckeren und nachhaltigen Kaffeespezialitäten zu beglücken. Monika Renneke kommt aus der Gastronomie und hatte schon lange den Wunsch, ein eigenes Café zu eröffnen.

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Die damit verbundenen Kosten hätten sie aber immer davon abgehalten. Wie bei den mittlerweile mehr als 30 anderen international agierenden Franchisenehmern konnte sie dann jedoch das Coffee-Bike-Franchisekonzept überzeugen. „Die Idee eine mobile Kaffeebar mit einem nostalgischen Lastenfahrrad zu verbinden, fanden wir vom ersten Moment an faszinierend“, beschreibt sie.

Monika Renneke (Foto oben) entdeckte das Coffee-Bike im Internet und war sofort angetan von dem eleganten Äußeren. Bestärkt wurde dies von Familie und Freunden, denn „jeder, dem ich das Coffee-Bike gezeigt habe, war sofort begeistert.“ Der Vorteil des Coffee-Bike-Konzepts sei deutlich: „Als Franchisenehmer kann man sich das Know-How und die Erfahrung des Franchisegebers sofort zu Nutze machen. Das Coffee-Bike zeichnet sich durch seine autarke Funktionsweise aus, bei der weder ein Strom- noch ein Wasseranschluss benötigt werden, die es mir als Coffee-Biker erlaubt, die mobilste aller Kaffeebars zu betreiben.“

Neben dem technisch durchdachten Coffee-Bike besticht das Coffee-Bike auch durch sein Produktportfolio: Die Kaffee-Spezialitäten werden nur mit bio-zertifizierten, „fairkalkulierten“ Espressobohnen und einer italienischen Handhebel Siebträgermaschine frisch vor den Augen des Kunden zubereitet.

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