Franchise | Das Futterhaus ist Teil der Initiative „Deutschland gegen Corona“

Mit #allefüralle startet eine bundesweite Solidaritätskampagne im Kampf gegen das Coronavirus: Die Das Futterhaus-Unternehmensgruppe unterstützt gemeinsam mit starken Partnern aus der Wirtschaft und den Medien den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und appelliert an jeden Einzelnen, Abstand zu halten.

„Soziale Distanz ist heute ein Zeichen von sozialer Verantwortung, Respekt und Fürsorge den Mitmenschen gegenüber.“, sagt Das Futterhaus‐Geschäftsführer Kristof Eggerstedt. „Die große Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist täglich in persönlichem Kontakt mit vielen Kunden. Jeden einzelnen von ihnen möchten wir schützen, ebenso Familien und Freunde. Die Initiative „Deutschland gegen Corona“ macht deutlich, dass jeder von uns aktiv einen Beitrag leisten kann und muss. Wir sagen: Haltet Abstand und gleichzeitig zusammen!“

Tipps und Inspirationen zum richtigen Verhalten

Mit Solidarität und Vernunft lässt sich das Coronavirus am besten bekämpfen. Daher haben sich  mehrere große Unternehmen und Medien der Initiative „Deutschland gegen Corona“ angeschlossen. Die Idee stammt aus der Kommunikationsagentur fischerAppelt. Deutschlandweit sind ab sofort Motive zu sehen, um an den Abstand von zwei Metern zur nächsten Person zu erinnern.

Auf der Kampagnen-Website und in den sozialen Medien werden viele Tipps und Inspirationen zum richtigen Verhalten in dieser Ausnahmezeit gegeben. Starke Medienpartner präsentieren die Kampagne auf verschiedenen Kanälen.

Ein wichtiges Augenmerk liegt auch darauf zu zeigen, wie jeder durch kleine Gesten der Fürsorge anderen konkret helfen kann. Die Initiative soll Mut für die Zukunft machen und den Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern. Jeder ist verantwortlich. Jeder kann etwas tun. Jeder kann Abstand halten. Alle zusammen.

Mithilfe und Rücksichtnahme

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Das Futterhaus‐Märkten stellt das Unternehmen zusätzlich unter anderem Desinfektionsmittel und Schutzhandschuhe zur Verfügung. Ergänzend werden die Teams in den Märkten mit Arbeitsanweisungen sowie Video‐Botschaften unterstützt und darin bestärkt, auch von den Kunden ein der Situation angemessenes Verhalten einzufordern.

„Wir bitten hierzu um die Mithilfe unserer Kunden und um Rücksichtnahme aller. Zur größtmöglichen Sicherheit haben wir den Ablauf des Kassierens überdacht und empfehlen unseren Kunden zudem aktuell die Kartenzahlung“, sagt Kristof Eggerstedt. Gesundheitlich gefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, insbesondere aufgrund von Vorerkrankungen, werden in der Das Futterhaus‐Gruppe aktuell nicht zur Arbeit eingesetzt.