Franchise | „Think Global – Act Local“: TeeGschwendner kürt Gewinner seiner Nachhaltigkeitskampagne

Bei der TeeGschwendner-Kampagne „Think Global – Act Local“ haben sich Umweltschutzvereine mit ihren Projekten für eine finanzielle Unterstützung von insgesamt 10.000 Euro beworben. Jetzt stehen die Preisträger fest. Nach einer Vorentscheidung der Experten-Jury des Teefachhändlers entschied die Online-Community in einer Abstimmung über die Top 3 und die Verteilung des Preisgeldes.

Platz eins und 5.000 Euro sicherte sich der Essener VKJ Ruhrgebiet e.V. mit seinem Erlebnisgarten für Klein und Groß. Den zweiten Platz mit 3.000 Euro belegt der Förderverein der Martin-Luther-Europaschule mit seiner Kleinwindkraftanlage für Ökostrom aus Herten. Der dritte Platz und 2.000 Euro gehen an den SoLocal Energy e.V. aus Kassel mit seinen Balkonkraftwerken für die lokale Energiewende.

Näheres zu den drei Preisträgern und den Projekten:
https://www.teegschwendner.de/community-voting

Verantwortliches Handeln

Verantwortliches Handeln ist für TeeGschwendner seit jeher in der Unternehmensphilosophie verankert – sowohl in der eigenen Wertschöpfungskette als auch mithilfe verschiedener Projekte global sowie lokal.

„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Kampagne unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausbauen und regionale Vereine und Initiativen in ihren Bemühungen für eine bessere Weltunterstützen können“, sagt Jonathan Gschwendner, Geschäftsführer von TeeGschwendner. „Die drei Gewinner haben tolle Projekte ins Leben gerufen, die aus den zahlreichen schönen Bewerbungen besonders hervorgestochen haben. Wir sind stolz, sie mit dem wohlverdienten Preisgeld in ihren weiteren Ambitionen und Zielen zu fördern.“

Die Preisträger:

  • Platz eins für den VKJ Ruhrgebiet e.V.: Mit seinem Umweltschutzprojekt rund um einen Erlebnisgarten für Klein und Groß geht der Verein als Sieger der Kampagne hervor und erhält eine finanzielle Unterstützung von 5.000 Euro. In seinen 25 Kindertagesstätten wurden Gärten und Hochbeete angelegt, um für Kinder während ihrer KiTa-Zeit die verschiedenen Anbauphasen eines Gartens erlebbar zu machen. In einem Teilprojekt, das 2018 ins Leben gerufen wurde, besuchen die Kinder wöchentlich ein Seniorenzentrum und die „alten Gartenhasen“ können so ihr Wissen an die „jungen Hüpfer“ weitergeben –und andersrum. Mit der Unterstützung von TeeGschwendner soll die Zahl der Seniorenzentren erweitert und mehr „Generationen-Gärten“ ins Leben gerufen werden.
  • Platz zwei für den Förderverein der Martin-Luther-Europaschule: Der Verein sichert sich das Preisgeld für sein Projekt zum Ausbau einer Kleinwindkraftanlage für Ökostrom. Der Förderverein unterstützt die Schüler bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen für eine ressourcenschonende und naturnahe Gestaltung der Schulumgebung – mit dabei sind die Entwicklung und der Bau einer Kleinwindkraftanlage auf dem Schuldach. Jetzt soll das Projekt nicht nur 100 Prozent Ökostrom für das schulische Elektrofahrzeug liefern, sondern auch um eine Ladestation für E-Scooter, zusätzliche Solareinsätze und E-Fahrräder erweitert werden.
  • Platz drei für den SoLocal Energy e.V.: Auf das Treppchen schafft es auch das Projekt der Balkonkraftwerke,mit dem sich der Verein 2.000 Euro zum Ausbau der erneuerbaren Energien sichert. Balkonkraftwerke ermöglichen es Mietern, konkret an der urbanen Energiewende teilzuhaben und mit günstigen und handlichen Stecker-Solaranlagen bis zu 20 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs einzusparen. Jetzt ist ihr Ziel für 2021 in greifbarerer Nähe: die Umsetzung von 200 Balkonkraftwerken, die Installation von 15 größeren Dachsolaranlagen im Selbstbauprinzip und die Begleitung von 30 Menschen in Nachbarschaftskreisen.