Klares Bekenntnis: Nordsee unterzeichnet "Charta der Vielfalt"

07.06.2013

Am 11. Juni 2013 wird mit Hiltrud Seggewiß die Vorsitzende der Geschäftsführung der Nordsee GmbH in Berlin in Anwesenheit der Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnen. Nordsee, europaweit die Nummer eins in Sachen Fisch, bekennt sich öffentlich und bundesweit zu Vielfalt, Toleranz und Fairness in der Arbeitswelt.

Das traditionsreiche Bremerhavener Unternehmen unterstreicht mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ auch seine Verantwortung und Wertschätzung gegenüber den aus zahlreichen Kulturen und Nationen stammenden Mitarbeitern und Kunden. Schirmherrin der 2006 gegründeten Initiative „Charta der Vielfalt“ ist Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Die Charta haben in Deutschland bis heute mehr als 1.500 Unternehmen und Institutionen mit über 6 Millionen Beschäftigten unterzeichnet.

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„Als großer mittelständischer Arbeitgeber für Einzelhandel und Systemgastronomie treten wir aktiv für die Ziele der ‚Charta der Vielfalt‘ ein“, so Hiltrud Seggewiß (Foto/Quelle: Nordsee, Andreas Chudowski). „Wir sind nicht nur vielfältig hinsichtlich unserer Produkte, sondern wir wollen gemeinsam mit unseren 6000 Mitarbeitern und weltweit mehr als 400 Filialen eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft übernehmen. Denn Vielfalt bedeutet Chancen, aber auch Herausforderung für Teams und Ausbilder im Servicegeschäft.“

Thema Vielfalt  bekommt wachsende Bedeutung

Die Themen Vielfalt, Toleranz und Fairness spielen eine wichtige Rolle in der täglichen Arbeit bei Nordsee, da die Mitarbeiter des Unternehmens aus einer Vielzahl unterschiedlicher Länder und Kulturen stammen. Vor allem im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsangebots „360 Grad FIT“ fördert das Unternehmen den Austausch und das Verständnis füreinander.

Der bisherige Erfolgsweg der Initiative „Charta der Vielfalt“ zeigt die wachsende Bedeutung des Themas Diversity (Vielfalt) für Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der Unterzeichnung der Charta übernehmen Unternehmen eine gesellschaftliche Vorbildfunktion. Sie zeigen, wie sie mit dem Fachkräftemangel und den Folgen der demographischen Entwicklung umgehen werden. Die Unterzeichner demonstrieren in diesem Zusammenhang nachahmenswerte Möglichkeiten, die Ziele der „Charta der Vielfalt“ praktisch umzusetzen. Die so entstehenden Impulse sollen an andere Unternehmen und in die Gesellschaft weitergegeben werden.

Damit ist die Initiative eines der größten deutschen Netzwerke von Unternehmen und Institutionen. Deutschlandweit haben bis heute bereits 1500 Unternehmen und Institutionen die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet.

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