Franchise | Im „Wunderland Kalkar“ kommt der ThermoGuard von FiltaFry zum Einsatz

Seit einigen Wochen ist der Freizeitpark „Wunderland Kalkar“ an der holländischen Grenze wieder geöffnet – auch Veranstaltungen sind im eingeschränkten Rahmen möglich. Coronabedingt alles natürlich unter verstärkten Sicherheitsauflagen, deren Einhaltung für Geschäftsführer Han Groot Obbink sowohl eine große Herausforderung wie eine Selbstverständlichkeit ist. So kommt auch der ThermoGuard von FiltaFry zum Einsatz.

Obbink hat sich entschieden, die obligatorischen Sicherheits-Maßnahmen um weitere zu ergänzen, um das Ansteckungsrisiko auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Dies betrifft auch das Hotel auf dem Gelände, an dessem Eingang Obbink zusammen mit FiltaFry ein Fiebererkennungssystem mit Wärmebildkamera installiert hat.

Visueller und akustischer Alarm

Der ThermoGuard von FiltaFry erkennt in Echtzeit Personen mit erhöhter Körpertemperatur und alarmiert sofort visuell und akustisch, wenn eine bestimmte, vorher festgelegte Temperatur überschritten wird. In diesem Fall steht ein Mitarbeiter des Hotels als Ansprechperson bereit, der weitere Maßnahmen veranlasst.

„Mit diesem Screening erreichen wir, dass Menschen mit Fieber oder erhöhter Temperatur, was Coronainfektion bedeuten kann, so wenig wie möglich zur Ansteckungsgefahr für andere werden“, sagt Obbink. „Für unsere Gäste sowie für unsere Mitarbeiter bedeutet das mehr Sicherheit.“

Bedenken, dass Daten unrechtmäßig gespeichert werden, kann Obbink ausräumen: „Der ThermoGuard zeichnet weder die Messdaten auf, noch speichert er die Bilddaten.“

Freistehende Screening-Station

Die Vorteile der freistehenden Screening-Station sind, dass sie einfach zu bedienen ist und nur minimalen Personalaufwand erfordert. Bis zu 30 Personen pro Sekunde können gescreent werden, wobei es den ThermoGuard auch als „Single Version“ gibt.

Der ThermoGuard wurde für internationale Flughäfen entwickelt und dort getestet. Er eignet sich außer für den Einsatz in Hotels auch für den Einlassbereich von Firmen, Veranstaltungen, Stadien, Restaurants und öffentlichen Gebäuden, ohne den Personenfluss zu behindern.

„Für den ThermoGuard bekommen wir viel positives Feedback, und solange die Corona-Ansteckungsgefahr noch nicht verschwunden ist, werden wir ihn nutzen“, so Obbink. „Dennoch sind wir froh, dass er bisher kein einziges Mal Alarm ausgelöst hat“.