Franchise | Studienkreis-Partnersysteme bestehen erneut den System-Check des DFV

Die Studienkreis-Partnersysteme haben den System-Check des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV) zum vierten Mal in Folge erfolgreich bestanden. „Die erneute Zertifizierung bestätigt die Qualität und Attraktivität unseres Systems“, freut sich Birgit Niehues, die im Studienkreis für das Partner-Management zuständig ist.

Den System-Check hat der DFV im Jahr 2005 eingeführt, um Qualitätsstandards bei den Verbandsmitgliedern und in der deutschen Franchise-Wirtschaft zu sichern. Dazu gehört eine umfassende Zufriedenheitsanalyse der im System organisierten Franchise-Partner. Er umfasst außerdem eine Prüfung des Franchise-Vertrages, des Franchise-Handbuchs sowie der Bereiche Systemkonzept, Produkte/Leistungen, Strategie und Management. Der System-Check ist jeweils für drei Jahre gültig und muss dann erneuert werden.

Viele Regionen bieten Potenzial für eine Nachhilfeschule
 
Der Studienkreis – seit rund 30 Jahren erfolgreicher Franchisegeber – plant, zahlreiche neue Standorte mit Partnern zu eröffnen, sowohl mit schon vorhandenen Franchisenehmern als auch mit neuen Partnern, die sich mit einer Nachhilfeschule selbstständig machen möchten.

Dr. Karl Heusch, Leiter Expansion beim Studienkreis: „Viele Regionen bieten noch Potenzial für ein Nachhilfe-Institut, und das wollen wir gerne nutzen.“ Mehr als ein Drittel der Studienkreis-Institute wird zurzeit von selbstständigen Inhabern geleitet. Manche sind schon seit Jahrzehnten dabei und führen mittlerweile gleich mehrere Schulen in verschiedenen Orten.

„Sowohl in größeren als auch in kleineren Orten haben wir gut laufende Institute“, so Dr. Heusch. „Den typischen Studienkreis-Franchisenehmer gibt es nicht.“ Zum System gehören genauso viele Männer wie Frauen. Darunter Jungakademiker, aber auch Frauen, die nach der Familienphase einen sinnstiftenden Wiedereinstieg ins Berufsleben wünschen. Ihr Vorteil: Sie kennen die Sorgen und Nöte von Eltern aus eigener Erfahrung.

„Wer eine Nachhilfeschule leitet, sollte auf jeden Fall Spaß an pädagogischen Themen haben und ein gewisses Maß an Empathie und Kontaktfreudigkeit mitbringen. Auch unternehmerisches Denken und Handeln sind wichtig, ein abgeschlossenes Hochschulstudium von Vorteil“, erläutert Dr. Heusch.