Town & Country will Präsenz erhöhen mit Partnern aus dem Management

10.12.2013

Town & Country Haus setzt sich zum Ziel, mittelfristig in allen Gebieten Deutschlands präsent zu sein. Das Wachstum wird mit erfahrenen Führungskräften angestrebt, vor allem mit Quereinsteigern aus dem mittleren und höheren Management. In 2014 will Deutschlands führender Hausanbieter 24 neue Franchise-Partner gewinnen – vier mehr als im laufenden Jahr bereits gelungen.

In über 100 Landkreisen bundesweit ist Town & Country Haus vertreten. Als so genannte „Franchise-Partner im Hausbau“ bauen Partner in ihrer Region nach einem erprobten Konzept ein lokales Unternehmen auf. Als Ansprechpartner für den Kunden obliegt ihnen dabei vor allem die Erstellung der Massivhäuser mit lokalen Handwerksunternehmen.

Ziel sind 5000 verkaufte Häuser pro Jahr

„Bei der Partnerauswahl setzen wir heute fast ausschließlich auf Quereinsteiger aus dem mittleren und höheren Management, die gut zu unserer Kundenzielgruppe, den Normalverdienern, passen. Nicht Bauerfahrung ist der Schlüssel zum Erfolg, sondern Führungsstärke und Unternehmergeist“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, ausgezeichnet mit dem Deutschen Franchise-Preis 2013.

Das erforderliche Know-how und Rüstzeug erhalten die neuen Partner vor allem im Rahmen eines breiten Aus- und Fortbildungsprogramms sowie durch eine intensive Start-up-Unterstützung. „Unsere neuen Franchise-Partner im Hausbau erzielen in den ersten zwei Jahren bereits einen Verkaufsumsatz von durchschnittlich 5,2 Mio. Euro“, beziffert Dawo.

Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen wieder mit über 3000 verkauften Häusern. „Mittelfristig wollen wir alle Gebiete in Deutschland vergeben haben und auf über 5000 Häuser pro Jahr wachsen“, beschreibt Jürgen Dawo. Town & Country Haus investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Systems. Oberstes Ziel ist es hier, bei weiterem Systemwachstum dauerhaft die hohe Qualität in der Beratung der Kunden, aber auch in der Hauserstellung sicherzustellen.

Hausbau wird immer komplexer

„Zum einen verfügen unsere Bauherren in der Regel über keinerlei Erfahrung im Hausbau und haben ein hohes Sicherheitsbewusstsein. Zum anderen ist der Hausbau in den letzten Jahren auch aufgrund einer komplexeren Haustechnik sowie steigenden Energiesparmaßnahmen und gesetzlichen Vorschriften immer anspruchsvoller geworden“, so Dawo.

Also komme es umso mehr darauf an, die Prozesse vom ersten Beratungsgespräch mit dem Bauherrn bis zur Schlüsselübergabe genau zu definieren und auszurichten – und den Franchise-Partnern an die Hand zu geben. 2013 wurden diese bereits erfolgreich im System eingeführt.