Franchise | Italienerin zurück von der Weltreise: Mercure belegt „Six Degrees of Separation“-Theorie

06.06.2015

„Wir alle sind nur fünf Freunde von jeder anderen Person auf diesem Planeten entfernt“ – das besagt die bekannte „Six Degrees of Separation“-Theorie, die die Hotelmarke Mercure auf die Probe gestellt und als „The Six Friends Theory“ in die Praxis umgesetzt hat.

Nach einem internationalen Aufruf zur Teilnahme wurde die 21-jährige Italienerin Ludovica Loda auf Weltreise geschickt. Sie sollte einen Aboriginal des Bundjalung-Stammes in Australien treffen. Jede Station ihres Trips führte sie zu fünf Freunden, die sie mit ihm verbanden. Und sie bewies der Welt, dass es tatsächlich nur sechs Ecken bis zu jedem anderen Menschen auf der Welt sind. Mercure präsentiert Ludovicas fabelhaftes Abenteuer, das Millionen von Internet-Nutzer inspiriert hat.

Zurück von der Weltreise
 
Der erste Schritt zur Realisation „The Six Friends Theory“ war es, einen Kandidaten für die Weltreise mit dem Ziel Australien zu finden. Wer sich für dieses einzigartige Erlebnis bewerben wollte, postete ein kurzes Bewerbungsvideo auf Facebook. Anschließend konnten die User auf der Facebook-Seite von Mercure unter den Bewerbern ihren Favoriten auswählen. Aus diesem Kreis kürte eine sechsköpfige Jury Gewinnerin: Ludovica Loda, eine 21-jährige reise- und abenteuerlustige Italienerin.

Inzwischen ist Ludovica zurück von ihrer 46-tägigen Weltreise, die die Hotelmarke Mercure ins Leben gerufen hat und teilt ihr sagenhaftes Abenteuer mit der „The Six Friends“-Community – beschreibt Begegnungen, Entdeckungen und Erfahrungen.

Die Route führte sie in die Heimatländer jener fünf Freunde, die sie mit Nigel, dem Aboriginal des australischen Bundjalung-Stammes verbinden. Sie begann ihre Reise in Rom. Dann genoss sie den Aufenthalt in Mercure Hotels in Paris, Berlin, London, Rio, Mbombela (Nelspruit) in Südafrika und Bali – um letztendlich in der Byron Bay in Australien zu landen.

31.599 Kilometer in 46 Tagen

Insgesamt 31.599 Kilometer in 46 Tagen legte Ludovica zurück – und sie wird diese Erfahrung und die vielen Menschen, die sie während dessen getroffen hat, sicher nie vergessen. Ihr Abenteuer steckte voller Entdeckungen. Dazu gehörte eine Einführung in die Graffiti-Kunst in Paris, wilde Nächte in Berlin, ein Samba-Kurs in Rio, ein Zeltlager in Südafrika und vieles mehr.

Wohin es jeweils als nächstes gehen wird, wusste Ludovica nicht. Aber auf jeder Station ihrer Route wurde sie nicht nur von einem Mercure-Hotelier begrüßt und umsorgt, sondern traf auch einen Freund, der ihr das nächste Ziel verriet. Zudem wurde Ludociva auf dem gesamten Trip von Vertretern der Kommunikationsagentur W&Cie, die das Projekt ins Leben gerufen hatte, und dem französischen Filmemacher Jean-François Julian begleitet, der ihre Erlebnisse und Erfahrungen dokumentierte.

Aktion belegt Mercures Neupositionierung
 
„The Six Friends Theory“ als weltumspannende Aktion steht stellvertretend für den neuen Anspruch von Mercure. 2013 hat die Hotelkette ein neues Kapitel aufgeschlagen und eine neue Strategie für Mittelklassehotels gestartet: Mercure will die lokalen Besonderheiten jedes Reiseziels hervorheben und so Reisenden die Möglichkeit zu authentischen Erlebnissen und Erfahrungen bieten.

Ludovicas Weltreise, die auf digitalen Kontakten und menschlichen Begegnungen basiert, die sie an außergewöhnliche Orte geführt hat und voller Abenteuer und Begegnungen war, soll auch eines demonstrieren: Dass die Marke Mercure vernetzt und innovativ ist – stets auf der Höhe der Zeit. Zudem veranschaulicht die Aktion die Internationalität und Expansion der Hotelkette, die aus einem Netzwerk von 711 Hotels in 52 Ländern besteht.

Die Web-Serie über Ludovicas Reise sehen Sie hier