Ausgezeichnete Schülerhilfe stellt sich der demographischen Herausforderung

Mit dem dritten Platz in der Bewertung der deutschen Franchise-Systeme durch das  Wirtschaftsmagazin "impulse" sieht sich die Schülerhilfe bestätigt in Bezug auf Qualitätsanspruch und kontinuierliche Weiterentwicklung. Das Unternehmen sieht Bedarf, über 100 zusätzliche Standorte zu besetzen.

Während viele Systeme laut "impulse" unter einer schlechten Reputation und schwachem Wachstum leiden, freut sich die Schülerhilfe über die Top-Platzierung hinter Mrs. Sporty und BackWerk. Die Schülerhilfe feiert in diesem Jahr 30 Jahre Franchising.

Vor der demographischen Herausforderung

Alexander Mehnert, Geschäftsbereichsleiter Franchise der Schülerhilfe: „Diese Auszeichnung zeigt uns, dass wir mit unserem Qualitätsanspruch und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Franchise-Systems auf dem richtigen Weg sind. Mit einer über 90%igen Erfolgsquote in der Gründungsphase sowie einer umfangreichen Begleitung in der Startphase bieten wir Unternehmern ein tolles, sinnstiftendes Konzept mit attraktiven Einkommenschancen.“

Die Schülerhilfe ist mit über 350 Franchise-Partnerinnen und -Partnern in ganz Deutschland und Österreich vertreten, setzt aber weiter auf Wachstum, so Alexander Mehnert. „Wir sehen eine demographische Herausforderung auf uns zukommen. Viele unserer Partner kommen jetzt ins Rentenalter, so dass wir in nächster Zeit nicht nur neue Standorte besetzen werden, sondern auch Nachfolger für bestehende Schülerhilfen suchen. Insgesamt sehen wir in Deutschland noch über 100 zusätzliche, interessante Standorte.“

Die Schülerhilfe sucht Manager, die unternehmerisch denken und handeln und Interesse an Bildungsthemen mitbringen. Gründer müssen keine Pädagogen sein, um eine oder mehrere Schülerhilfen erfolgreich zu führen. Zu den Leistungen des Franchise-Gebers Schülerhilfe gehören neben der jährlichen Franchise-Tagung und diversen regionalen Treffen eine umfangreiche Einarbeitung in der Startphase, Unterstützung bei der Standort- und Mitarbeiterauswahl sowie kontinuierliche Weiterbildung.